Alle fünf Jahre verwandelt Karl's kühne Gassenschau einen stillgelegten Steinbruch von St. Triphon in eine explosive und poetische Welt. Der karge Fels wird für ein halbes Jahr zur Heimat für das Ensemble und das Spektakel zum kulturellen Ereignis der Region.
Der Dokumentarfilm von Heinz Winter zeigt die Menschen abseits des Spektakels im täglichen Spielbetrieb und die Herausforderungen, die das Zusammenleben mit sich bringen. Er erlaubt einen persönlichen Blick hinter die Kulissen dieses kulturellen Grossbetriebs und erzählt von Menschen, denen es trotz Schwierigkeiten und Konflikten gelingt, den täglichen Umgang und das gemeinsame Arbeiten zu kultivieren.
Vor dem Film spielt ein Gauklerduo, im Rahmen der Anfangsjahren von Karl’s kühne Gassenschau, auf.
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