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USA

Einer der grössten und umstrittensten Visionäre unserer Zeit

Spannend. Überraschend. Inspirierend.

Aufbrausend und dabei doch immer sein Ziel vor Augen – ein Mensch mit Ecken und Kanten. Steve Jobs nimmt uns mit ins Epizentrum der digitalen Revolution und beschreibt den Kampf, eine als unmöglich abgetane Vision Wirklichkeit werden zu lassen: ein Computer für jedermann.

Innovation. Charakter. Führungsstil.

In ständigen kreativen Auseinandersetzungen, die den Zusammenhalt und das gemeinsame Ziel der drei Freunde immer wieder in Frage stellen, erschaffen Steve Jobs (Michael Fassbender), Steve Wozniak (Seth Rogen) und Ron Wayne Apple und damit die Computer, die die Welt für immer verändern werden.

Visionär. Durchsetzungsfähig. Brillant.

Von den ersten Anfängen, der Entwicklung des legendären, alles revolutionierenden Macintosh bis hin zum Neuanfang mit dem iMac im Jahr 1998.

Steve Jobs erzählt die Geschichte von einem der grössten Strategen unserer Zeit und seiner Mitstreiter. Im Gespräch gibt sich Jobs schlagfertig und offenherzig - ein visionärer Pionier auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft, der bereits die digitale Zukunft voraussah, zu der er später entscheidend beigetragen hat.

Ein Kampf ums Überleben auf dem Mars

Während einer bemannten Mission zum Mars, wird vermutet, dass der Astronaut Mark Watney (Matt Damon) einen heftigen Sturm nicht überlebt hat. Daher wird er von seiner Mannschaft auf dem Mars zurückgelassen. Aber Watney hat überlebt und findet sich gestrandet und allein auf dem feindlichen Planeten. Nur mit magerer Versorgung im Gepäck, muss er sich auf seinen Einfallsreichtum, Witz und Geist verlassen, um zu überleben und einen Weg zu finden, um der Erde zu signalisieren, dass er noch am Leben ist.

Millionen von Meilen entfernt, arbeiten die NASA und ein Team von internationalen Wissenschaftlern unermüdlich daran, "den Marsianer" nach Hause zu bringen. Doch die Mannschaft plant gleichzeitig eine gewagte, wenn nicht unmögliche Rettungsmission.

Der Marsianer basiert auf der Grundlage des Bestseller-Romans von Andy Weir und wurde vom Meisterregisseur Ridley Scott inszeniert.  Der Film verfügt über Spannung und eine Meisterleistung von Matt Damon – ein Science Fiction Film der Extraklasse.

The Danish Girl
Wie stark kann eine Liebe sein?

Es ist die - wahre - Geschichte von Einar Wegener (Eddie Redmayne) und seiner Frau Gerda (Alicia Vikander). Sie kennen sich bereits seit ihrem Studium auf der Kunstakademie, sind glücklich verheiratet und führen ein bewegtes Künstlerleben im Kopenhagen der zwanziger Jahre. Als Gerda ihren Mann bittet, für sie als Frau Modell zu stehen, erfahren die daraus resultierenden Portraits einen ungemeinen Anklang. Der Zuspruch und die Beliebtheit der Bilder resultieren in weiteren Werken.

Doch Einar entwickelt eine ganz andere Liebe - die, zu dieser anderen, neuen Seite an sich. Die Liebe zu Lili Elbe, die Frau, als die er leben möchte.

Plötzlich ändert sich das Leben radikal, denn Einar hegt den unbändigen Wunsch, vollständig und damit auch körperlich künftig als Frau zu leben. Doch was bedeutet dieser Schritt für ihre Liebe und ihre Sehnsüchte? Eine Hommage an Gretas Toleranz und Einars Mut.

Bridge of Spies
Der neue Film von Steven Spielberg mit Tom Hanks über den Kalten Krieg

Vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs erzählt der Thriller „Bridge of Spies“ die Geschichte des Anwalts James Donovan (Tom Hanks) aus Brooklyn, der plötzlich in das politische Geschehen verwickelt wird. Donovan wird vom CIA beauftragt, die Freilassung eines in der UdSSR verhafteten US-amerikanischen U-2-Piloten zu erwirken - eine Aufgabe, die sich als nahezu unmöglich erweist.

Diese außergewöhnliche Episode in Donovans Leben haben die Autoren Matt Charman, Ethan Coen und Joel Coen in ein Drehbuch eingebettet, das auf wahren Begebenheiten beruht. Es zeigt den Charakter und den Weg eines Mannes, der bereit ist, alles aufs Spiel zu setzen. Regie führt der dreifache Oscar®-Preisträger Steven Spielberg („Der Soldat James Ryan“, „Schindlers Liste“). Für die Rolle von James Donovan konnte Spielberg Tom Hanks („Forrest Gump“, „Philadelphia“) gewinnen, der für seine schauspielerische Leistung bereits mit zwei Oscars® ausgezeichnet wurde.

Frühling in der Mansarde – das Fest zum Kino-Jubiläum

 

Programm

 

18:00 Uhr:  "Blues Brothers"

«Everybody needs somebody to love» - spätestens jetzt weiss jeder Bescheid: Jake und Elwood Blues sind unterwegs. Kaum ein anderer Film begeistert noch nach Jahr-zehnten durch seine ausser-gewöhnliche Musikalität und überdrehte Ausgelassenheit. Der Musikkultfilm aus dem Jahre 1980.

 

anschliessend Apéro

 

21:00 Uhr:  "My Big Fat Greek Wedding 2"

Die Geschichte von Toula und Ian wird weitererzählt. Ihre pubertierende Tochter fordert die Eltern. Und die nächste griechische Hochzeit bahnt sich auch schon an - My Big Fat Greek Wedding 2.

 

Preise (Tagestickets für das ganze Programm):

Vorverkauf (nur im Kino)         CHF 20.-

Reservation und Abendkasse  CHF 25.-

 

Für den Jubiläumsanlass gelten keine Gutscheine oder Ermässigungen.

 

Eine bewegende Geschichte einer grossen Liebe und eines Kampfes für Gerechtigkeit gegen alle Widerstände

Laurel Hester (Julianne Moore) ist eine erfahrene und engagierte Kriminalpolizistin in New Jersey. Als sie die junge Automechanikerin Stacie Andree (Ellen Page) kennenlernt, entdeckt Laurel, dass es neben dem Job auch noch ein Leben gibt. Die beiden verlieben sich und beschliessen, ein Haus zu kaufen, zusammenzuziehen und zu heiraten. Ihr gemeinsames Glück scheint perfekt. Als Laurel aber mit der Diagnose Lungenkrebs konfrontiert wird, erschüttert dies die Zweisamkeit tiefgreifend. Als Zeichen ihrer Liebe möchte Laurel nun ihre Pensionsansprüche auf ihre Lebensgefährtin Stacie überschreiben. Doch die Behörden stellen sich quer und agieren offen homophob.
Laurel und Stacie widersetzen sich der Ungerechtigkeit und erhalten in ihrem Kampf für Gleichberechtigung Unterstützung von ihrem Umfeld.

«Freeheld»  ist ein Herzensprojekt von Hauptdarstellerin Ellen Page, die im Kontext der Dreharbeiten ihr persönliches Coming-Out hatte und den Film mitproduzierte. Der gleichnamige Dokumentarfilm «Freeheld» von Cynthia Wade gewann 2008 den OSCAR für den Besten Dokumentarfilm.

Wunderschöne Tragikomödie mit einem tollen Viggo Mortensen

Der hochgebildete Ben (Viggo Mortensen) lebt aus Überzeugung mit seinen sechs Kindern in der Einsamkeit der Berge im Nordwesten Amerikas. Er unterrichtet sie selbst und bringt ihnen nicht nur ein überdurchschnittliches Wissen bei, sondern auch wie man jagt und in der Wildnis überlebt. Als seine Frau stirbt, ist er gezwungen mitsamt der Sprösslinge seine selbst geschaffene Aussteigeridylle zu verlassen und der realen Welt entgegenzutreten. In ihrem alten, klapprigen Bus macht sich die Familie auf den Weg quer durch die USA zur Beerdigung, die bei den Großeltern stattfinden soll. Ihre Reise ist voller komischer wie dramatischer Momente, die Bens Freiheitsideale und seine Vorstellungen von Erziehung nachhaltig infrage stellen…

 

Träfe man Ben und seine Kinder auf der Straße, könnte man sie leicht für verrückt halten. Aber Regisseur Ross nutzt die schrägen Spleens der Familie nicht nur für Gags, ihm gelingt es auch, sein Publikum tatsächlich für die Lebens- und Lernphilosophie der Aussteiger zu faszinieren: Der älteste Sohn Bodevan wurde von Yale bis Harvard an allen Eliteuniversitäten des Landes angenommen, der Teenager Vespyr (Annalise Basso) liefert eine perfekte Interpretation von Vladimir Nabokovs „Lolita“ und schon die achtjährige Zaja (Szenendiebin Shree Crooks) kann aus dem Stegreif einen Vortrag über die US-Verfassung halten (und zwar mit eigenen Worten).

Von Bestsellerautorin Jo-Jo Moses: aufwühlend, fürs Herz

Louisa Clark (Emilia Clarke) ist Mitte zwanzig und wohnt noch bei ihren Eltern, einer typischen Arbeiterfamilie, in einer britischen Kleinstadt. Nach dem Verlust ihrer Arbeit in einem kleinen Café läuft ihre Jobsuche nicht gerade erfolgreich, bis sie zu einem Vorstellungsgespräch bei der ansässigen Familie Traynor erscheint. Aus der Not nimmt Louisa den Pflegejob an und muss zu ihrer Überraschung feststellen, dass es sich beim Pflegebedürftigen um den Sohn des Hauses handelt.

Gezeichnet von einem schweren Motorradunfall nimmt Will Traynor (Sam Claflin) kaum noch am Leben teil. Unrasiert mit langen Haaren und jeder Menge Zynismus macht er nicht nur sich selbst das Leben schwer. Will wirkt wie das komplette Gegenteil der aufgeweckten und lebensfrohen Lou. Sie beschliesst, das Beste aus ihrem Job zu machen und bemüht sich, Will wieder ein Stück Lebens- freude zurückzugeben. Missglückte Kochversuche, Filme mit Untertiteln und ein Ausflug auf die Pferderennbahn bringen die beiden einander näher.

Um etwas zu reparieren, musst du es zuerst auseinander nehmen

Eben noch ganz oben, wird die Welt des jungen und erfolgreichen Investmentbankers Davis Mitchell (Jake Gyllenhaal) in Trümmer gelegt. Er muss erfahren, dass seine Ehefrau Opfer eines Verkehrsunfalls wurde. Davis steht unter Schock, und auch die hartnäckigen Versuche seines Schwiegervaters Phil (Chris Cooper), ihn zur Besinnung zu bringen, können ihn nicht aus dieser Starre befreien. Davis beginnt, sein bisheriges Leben, die Gesellschaft und die uramerikanischen Geisteshaltung des “Pursuit of Happiness”, also des „Strebens nach Glück“ zu hinterfragen. Dies beginnt mit einem Beschwerdebrief an eine Firma, die Münzautomaten fertigt. Bald schon steigert er sich aber in eine Beschwerde-Manie, was ihn weiter von seiner Umgebung entfremdet. Doch dann erregt einer seiner Briefe die Aufmerksamkeit der Kundendienstmitarbeiterin und alleinerziehenden Mutter Karen Moreno (Naomi Watts). Die Bekanntschaft mit ihr und ihrem Sohn Chris (Judah Lewis) rüttelt Davis auf und eröffnet die Chance auf einen Neuanfang. Demolition ist die Verfilmung eines Black List-Drehbuchs von Bryan Sipe durch den franko-kanadischen Regisseur Jean-Marc Vallée.

Verräter oder Held? Die Geschichte von Whistleblower Edward Snowden

Was trieb Edward Snowden dazu, geheime NSA-Dokumente zu veröffentlichen? War ihm bewusst, welchen Preis er dafür zahlen würde? Oscar®-Preisträger Oliver Stone bringt mit „Snowden“ das Leben des kontrovers diskutierten Whistleblowers Edward Snowden auf die grosse Leinwand und zeigt den Menschen hinter dem Mythos, der mit seinen Enthüllungen der Welt die Augen öffnete, dafür aber seine Karriere und Heimat aufgeben musste. Es ist die Geschichte eines normalen Mannes, der es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, zu schweigen…Kluges, differenziertes Politkino.

Der Meister des politischen amerikanischen Kinos, Oscar®-Preisträger Oliver Stone („Nixon“, „JFK – Tatort Dallas“, „Geboren am 4. Juli“, „Platoon“) verfilmt die Geschichte Edward Snowdens, der eine der brisantesten gegenwärtigen politischen Affären ins Rollen brachte und trotz Lebensgefahr auf das Ausmass der Überwachung unserer Gesellschaft aufmerksam machte. Die Titelrolle spielt Joseph Gordon-Levitt („The Dark Night Rises“, „Inception“). 

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