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Frankreich

Witzige Liebeskomödie - so wie sie nur Frankreich kennt

Sie: eine junge schüchterne Pianistin, die sich auf einen Wettbewerb vorbereitet. Er: ein verschrobener, ruheliebender Erfinder, der seit Jahren versucht, seine Ideen zu verwirklichen. Das Problem: zwei hellhörige Wohnungen. Während sie kräftig in die Tasten haut, arbeitet er zu Unzeiten an seinen Kreationen - da scheint der Nachbarschaftsstreit vorprogrammiert. Sie sehen sich nie, hören sich dafür ständig und entwickeln schließlich gerade deshalb eine einzigartige Liebesbeziehung. Echt französisch - eben. Mit „Un peu beaucoup aveuglément“ wagt Clovis Cornillac gekonnt den Sprung zur Regie. 

Einzigartige Familien- saga um den Meeres- forscher Cousteau

Jacques-Yves Cousteau (Lambert Wilson) lebt mit seiner Frau Simone (Audrey Tautou) und den beiden Söhnen in einem Haus am Mittelmeer. Er und Simone träumen vom Abenteuer und der Ferne. Gemeinsam bricht das Paar an Bord der Calypso zu einer Expedition der Ozeane auf und lässt die Kinder im Internat zurück. Als Philippe nach Jahren zu seinen Eltern auf das Schiff zurückkehrt, erkennt er seinen Vater kaum wieder: Aus dem einstigen Pionier ist ein globaler Filmstar und Frauenheld geworden, der bereit ist, für ein perfektes Bild alles zu opfern. Philippe dagegen hat erkannt, dass die Meere durch die Menschen zerstört werden. Er sieht es in der Verantwortung der Familie, die Lebensvielfalt der Ozeane zu schützen. Auf ihrem grössten gemeinsamen Abenteuer, einer Expedition zur Antarktis, finden Vater und Sohn wieder zueinander. Doch dann schlägt das Schicksal zu… 
Durch seine aufsehenerregenden Entdeckungen der Meereswelt wurde Jacques-Yves Cousteau weltweit zur Legende. Seine Erkenntnis der Notwendigkeit die Natur zu schützen hat unser Leben verändert.

Regisseur Jérôme Salle widmet „l’Odyssee“ seinem berühmten Landsmann. Das Familiendrama besticht vor allem mit spektakulären Naturaufnahmen und wird durch die starken Hauptdarsteller Lambert Wilson („Matrix Reloaded“), Audrey Tautou („Die fabelhafte Welt der Amelie“) und Pierre Niney („Frantz“) aufgewertet.

Eine berührende Vater-Tochter –Tragikomödie mit Omar Sy

Samuel (Omar Sy) lebt in Südfrankreich und genießt sein Single-Leben in vollen Zügen. Jeden Tag Sonne, Strand und Spaß – und bloß keine Verpflichtungen, bitte! Eines Tages jedoch taucht Kristin (Clemence Poésy) bei ihm auf, eine verflossene Liebe, mit einer süßen Überraschung im Arm: Gloria, seiner Tochter, von deren Existenz er bislang nichts wusste. Ehe Samuel sich versieht, ist Kristin auch schon wieder verschwunden, hat Gloria allerdings bei ihm zurückgelassen. Er soll sich allein um dieses Kind kümmern? No way! Panisch reist Samuel Kristin nach London hinterher, um sie zu suchen – aber ohne Erfolg.
Acht Jahre später: Samuel und Gloria (Gloria Colston) leben in London und sind längst unzertrennlich. Dank seiner Tochter ist Samuel erwachsen geworden und macht als Stuntman Karriere. Doch da taucht Kristin erneut auf und fordert ihr Kind zurück…

Regisseur Hugo Gélin drehte seinen Film an Originalschauplätzen in London, an der Côte d’Azur und in Nizza. Der Filmemacher bringt mit ‚Plötzlich Papa‘ eine berührende Tragikomödie in die Kinos. Omar Sy (bekannt aus "Ziemlich beste Freunde") überzeugt in der Vater-Tochter Geschichte mit seiner Energie und reisst das Publikum mit.

Wird Diane so weit gehen und ihren Rachegelüsten bis zum Äussersten nachgeben?

Diane Kramer (Emmanuelle Devos) verlässt überstürzt und mit nur wenig Gepäck ihre Heimatstadt Lausanne. Bewaffnet mit einer Stange Geld und einer Pistole überquert sie den Genfersee Richtung Evian mit nur einem Gedanken: sie will den Fahrer des moka-farbenen Mercedes finden, der ihr Leben zerstört hat. Aber der Weg der Vergeltung ist nicht so gradlinig, wie sie gedacht hatte. Diane begegnet einer Frau (Nathalie Baye), die sie ungewollt mit ihrem mysteriösen Wesen in den Bann zieht…

Starke Bilder, starke Geschichte und eine unglaubliche Powerfrau

Halla ist fünfzig und eine unabhängige Frau. Doch hinter der Fassade einer gemächlichen Routine führt sie ein Doppelleben als leidenschaftliche Umweltaktivistin.

Bekannt unter dem Decknamen „The Woman of the Mountain“ führt sie heimlich einen Ein-Frau-Krieg gegen die lokale Aluminium- industrie. Die Inszenierung der kargen Weiten Islands ist betörend und die Hauptdarstellerin Halldóra Geirharðsdóttir eine Wucht.

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