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Stephen Frears

Mit viel Herz und einer Portion britischem Humor: Eine Geschichte um Schuld, Vergebung und Liebe

Als die junge Philomena Lee (Judi Dench) im katholischen Irland der fünfziger Jahre ein uneheliches Kind erwartet, wird sie von ihren Eltern verstossen und ins Kloster geschickt. Doch Philomena trifft dort nicht auf Barmherzigkeit: Sie wird von den Nonnen genötigt, ihren Sohn Anthony zur Adoption in die USA freizugeben. Fünfzig Jahre lang schweigt sie zu ihrer Vergangenheit, bis sie sich ihrer Tochter Jane anvertraut, die daraufhin den ehemaligen BBC-Korrespondenten Martin Sixsmith bittet, ihnen bei der Suche nach Anthony zu helfen. Bei ihrer Reise in die Vergangenheit stossen sie auf einen unfassbaren Skandal…

Basierend auf einer wahren Begebenheit erzählt Philomena die bewegende Geschichte einer Spurensuche und mitunter tragikomischen Reise zweier sehr verschiedener Menschen in die Vergangenheit.

Eine wahre Geschichte packend umgesetzt von Meryl Streep & H. Grant

Der Film erzählt die wahre Geschichte der gleichnamigen legendären New Yorker Erbin und exzentrischen Persönlichkeit. Geradezu zwanghaft verfolgt sie ihren Traum, eine umjubelte Opernsängerin zu werden. Es gibt nur ein winziges Problem: Die Stimme! Denn was Florence (Meryl Streep) in ihrem Kopf hört, ist wunderschön - für alle anderen jedoch klingt es einfach nur grauenhaft. Ihr "Ehemann" und Manager, St Clair Bayfield (Hugh Grant), ein englischer Schauspieler von Adel, ist entschlossen, seine geliebte Florence vor der Wahrheit zu beschützen. Als Florence aber im Jahr 1944 beschliesst, ein öffentliches Konzert in der Carnegie Hall für die gesamte New Yorker High Society zu geben, muss sich St Clair seiner grössten Herausforderung stellen…

Topbesetzt mit der einzigartigen Meryl Streep in der Hauptrolle, Hugh Grant als ihre bessere Hälfte, St Clair Bayfield und Simon Helberg als herrlich verklemmter Pianist Cosmé McMoon, erzählt „Florence Forster Jenkins“ von der wohl schlechtesten Opernsängerin aller Zeiten. Das Publikum brach bei ihrem Gesang vor lauter Lachen in Tränen aus. Meryl Streep dagegen bringt die Zuschauer mit ihrer Darstellung zum Schwärmen und wird für ihre Leistung in „Florence Forster Jenkins“ bereits jetzt als klare Favoritin für eine Oscar-Nominierung gehandelt.

"Florence hat etwas beibehalten, was Kindern eigen ist: Man kann etwas nicht richtig gut, stürzt sich aber in die Vorstellung, es gut zu können, und hat einfach Spass daran." Meryl Streep über Florence Foster Jenkins.

Die wahre Geschichte einer Königin und ihres neuen besten Freundes

Normale Schauspielerinnen verwenden Makeup – große Schauspielerinnen wachsen in ihre Rollen hinein: Vor 20 Jahren hat die legendäre Oscar-Preisträgerin Judi Dench in Ihre Majestät Mrs. Brown zum ersten Mal Queen Victoria dargestellt (und dafür den Golden Globe und den BAFTA Award gewonnen). Nun ist Dame Judi erneut in dieser Rolle zu sehen – als Victoria, die 1887, ein Vierteljahrhundert nach den Ereignissen des ersten Films, das 50. Jubiläum ihrer Thronbesteigung feiert.  

In dem neuen Kapitel der königlichen Biografie ‚Victoria and Abdul‘ lernt die von ihrem Volk über alle Maßen geliebte Monarchin bei den aufwändigen Feierlichkeiten den jungen Angestellten Abdul Karim (Ali Fazal) kennen – er ist aus Indien angereist, um das Jubiläum in London mitzuerleben. Überraschend nimmt die Queen Karim in ihren Hofstaat auf – zunächst als Kellner. Doch sehr schnell gewinnt er ihr volles Vertrauen und entwickelt sich zu einer Art Katalysator für die Gefühle der Königin, die sich durch die Jahrzehnte ihrer Regentschaft zunehmend eingeengt fühlt. Zwischen den beiden wächst eine Treue und Freundschaft, die am Hof bald zu Misstrauen, Neid und Intrigen führen. Aber mithilfe ihres Freundes Karim beginnt die Queen den Wandel der Zeiten besser zu begreifen – was ihre letzten Lebensjahre mit neuer Freude und Menschlichkeit erfüllt.  

Royal-Experte Stephen Frears hat mit The Queen schon vor zehn Jahren ein fulminantes Kapitel aus dem englischen Königshaus aufgeblättert – nämlich über Victorias Ur-Urenkelin Elizabeth II.